Tabakzubehör

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Pfeifen

pfeifenDie Pfeife gibt es wohl fast so lange, wie Tabak geraucht wird. Schon die nord- und südamerikanischen Indianer rauchten ihren Tabak so, das bekannteste Beispiel ist hier wohl die Friedenspfeife. Das Prinzip der ältesten bekannten Pfeifen und der heute erhältlichen Pfeifen ist das gleiche: In einer Brennkammer wird der Tabak verbrannt und mit einem Mundstück der Rauch aufgenommen. Der einzige Unterschied besteht darin, dass heutige Mundstücke wesentlich kürzer sind und auch dicker als die der indianischen Pfeifen. Wurden Pfeifen früher aus Ton gefertigt, so sind sie heute in der Regel aus Holz hergestellt. Die Mundstücke bestehen heute aus Plastik und sind so besser zu reinigen oder bei Bedarf austauschbar.

Die Qualität und der Preis einer Pfeife hängen zum einen davon ab, aus welchem Holz oder anderem Material sie gemacht sind und zum anderen davon, ob sie von Hand oder maschinell gefertigt wurden. Die Qualität der Pfeife beeinflusst auch den Geschmack des Pfeifentabaks.

Wasserpfeifen

wasserpfeifenDie Wasserpfeife, auch Shisha genannt, ist erst seit einigen Jahren Bestandteil der europäischen Rauchkultur. In den arabischen Ländern jedoch, wo sie ihren Ursprung hat, wird sie schon sehr lange geraucht. Während sie dort allerdings hauptsächlich mit kräftigem Tabak genossen wird, sind in Europa die fruchtigen Wasserpfeifentabake beliebter.

Die Wasserpfeife in der heute bekannten Form existiert bereits seit dem 16. Jahrhundert. Das Prinzip hat sich seitdem nicht verändert, nur die Materialien sind heute praktischer und hochwertiger. Eine Wasserpfeife besteht aus einem Glasbehälter, in den Wasser gefüllt wird. Darin befindet sich die Rauchsäule, die den Wasserbehälter luftdicht abschließt. Die Rauchsäule transportiert den Rauch vom Kopf durch das Wasser hin zum Schlauch. Durch das Wasser wird der Rauch abgekühlt und erscheint so milder. An die Rauchsäule angesteckt ist mindestens ein Schlauch mit Mundstück zum Rauchen. Auf der Rauchsäule befindet sich der Kopf, meist aus Ton, in den der Tabak appliziert wird. Dieser wird mit einer Schicht spezieller Alufolie bedeckt, die wiederum mit der Kohle gekrönt wird.

Feuerzeuge

feuerzeugeWährend das Feuerzeug früher einfach das „Zeug" war, mit dem ein Herdfeuer entzündet wurde, so ist es heute ein Alltagsgegenstand, mit dem man auch Persönlichkeit und Stil ausdrücken kann. Denn Feuerzeuge gibt es in nahezu jeder Form, Farbe und Größe. Das System ist jedoch immer das Gleiche: Mittels eines Funkens wird entweder Gas oder Benzin entzündet. Der Funke wird dabei entweder mit Reibung an einem Feuerstein oder elektrisch erzeugt.

Das klassische Einweg-Feuerzeug ist so gebaut, dass es genau in eine Zigarettenschachtel passt. Wer es individueller mag, kann sich ein stylisches Benzinfeuerzeug zulegen. Dieses Rauchaccessoire hat den Ruch der guten alten Cowboy-Zeit ebenso inne wie den der Moderne.

Wer es eher klassisch mag, lässt sich ein besonders schönes Mehrwegfeuerzeug gravieren oder individualisieren und kann es dank einfacher Nachfüll-Methoden lange behalten. Für Damen mit zarten Zigaretten oder Zigarillos empfehlen sich elegante und kleine schlanke Feuerzeuge. Sie drücken Stil aus.

Zippo

Zippo - SturmfeuerzeugDas Zippo ist ein Sturmfeuerzeug, das mit Benzin betrieben wird. Die Bauform hat sich seit der Erfindung 1933 kaum verändert. Hergestellt werden diese Feuerzeuge in Pennsylvania USA.

Besonderheit

Bei diesem Sturmfeuerzeug handelt es sich um ein "nicht selberlöschendes Feuerzeug" auch „Sturmfeuerzeug“ genannt. Das Feuerzeug trägt diesen Namen da nur starkes Pusten oder Sturm, die Flamme löschen können. Damit man die Flamme auch wieder aus bekommt, befindet sich an dem Feuerzeug eine Verschlussklappe. Klappt man diese nach unten, wird dem Feuerzeug Sauerstoff entzogen und bringt die Flamme zum erlöschen. Markenzeichen für alle Zippos ist das bekannte Knacken beim öffnen und schließen der Verschlussklappe. Ausgelöst wird dieses durch den Federhebel, der an der Verschlussklappe sitzt.

Der Aufbau eines Zippos

Jedes dieser Feuerzeuge besteht aus einem Inlay und einer Hülle. Die Hülle gibt es in den verschiedensten Ausführungen. Das Inlay ist bei allen Sturmfeuerzeugen identisch. Dieses Inlay besteht aus einem Tank, der mit Watte gefüllt ist. Durch die Watte wird das Benzin aufgenommen und gespeichert. Ein Docht führt durch die Watte nach oben und kommt neben dem Reibrad aus einer Öffnung. Dieser wird Umhüllt von Kamin. Dieser Kamin schützt das Feuerzeug vor Winden und dient als Befestigung des Reiberads.

Lebenslange Garantie

Wer sich für ein solches Feuerzeug entscheidet trifft eine gute Wahl. Sie erhalten eine lebenslange Garantie auf die Mechanik. Es ist ein zuverlässiger Begleiter in allen Lebenssituationen. Diese Sturmfeuerzeuge sind sehr elegant und eignen sich hervorragend für Zigarren und Zigaretten wie sie bei die-tabak-bar.de erhältlich sind.

Aschenbecher

aschenbecherHeute ist ein Aschenbecher viel mehr als nur ein Aufbewahrungsgefäß für Rauchabfälle oder zum Ablegen der Zigarre oder der Zigarette. Ein Aschenbecher ist heute vielmehr auch ein Produkt, mit dem man einen persönlichen Stil ausdrücken und seine Wohnung verschönern kann. Ein schöner Aschenbecher wird lieber benutzt als ein kleiner Plastik-Becher, der zwar seinen Zweck erfüllt, aber nicht schmückt.

Aschenbecher gibt es in unzähligen Designs, aus allen erdenklichen Materialien und in allen Größen. Der kleine Aschenbecher für eine Person mit kleinem Deckel für den Nachmittag im Park ist witzig, der riesige Aschenbecher mit dem Stammtisch-Schild ein Klassiker. Ebenso gibt es heute Aschenbecher, die nur für den Außengebrauch gedacht sind und solche, die für draußen viel zu schade wären.

Kleiner Tipp: Mit Vogelsand im Aschenbecher riechen die Zigaretten nicht und der Aschenbecher lässt sich wesentlich leichter reinigen. Eine preisgünstige Möglichkeit, sowohl das Geruchs- als auch das Reinigungsproblem zu beheben.

Humidore

humidorPassionierte Zigarrenraucher kommen ohne einen eigenen Humidor nicht aus. Wer Wert darauf legt, dass die Qualität seiner Zigarren gleichbleibend hoch ist, braucht dieses Hilfsmittel.

 

Humidore gibt es heute in vielen Größen und Designs. Vom kleinen Humidor für die Reise bis hin zum begehbaren Klimaraum sind alle Größen erhältlich. Doch ihr Funktionsprinzip ist immer das gleiche: Im Inneren wird eine tropische Luftfeuchtigkeit gehalten und idealerweise eine Temperatur zwischen 18 und 22 °C. Dabei muss der Humidor nicht zwingend luftdicht abgeschlossen sein. Das sollte er auch gar nicht, denn sonst kann sich Schimmel bilden. Dichte Humidore müssen daher regelmäßig gelüftet werden.

In der Regel sind Humidore aus Holz hergestellt, bevorzugt aus Spanischer Zeder. Manche Exemplare sind damit auch nur von innen ausgeschlagen. Dieses Holz ist besonders gut geeignet, zum einen das Aroma und die Reifung der Zigarren positiv zu beeinflussen, zum anderen hält es Schädlinge fern. Auch hält es die Feuchtigkeit gut im Inneren.

Zigarettenetuis

zigarettenetuisEin Zigarettenetui ist nicht nur modischer Schnickschnack, sondern auch und vor allem praktisch. Besonders für Menschen, die Wert auf Individualität und Stil legen, sind es sinnvolle Accessoires. Mit einem Zigarettenetui lassen sich auch beispielsweise eher preisgünstige Zigaretten optisch aufpeppen, denn es sieht schon edel aus, wenn man ein Zigarettenetui zückt und sich daraus eine Zigarette nimmt. Auch für selbst gestopfte Zigaretten sind Etuis eine praktische und schicke Aufbewahrungsmöglichkeit.

Zigarettenetuis werden in zahlreichen Formen, Farben und Materialien angeboten. Hier findet sich für jeden Geschmack genau das Richtige. Ob nun aus Metall, mit Mustern oder gar graviert, aus Edelmetall wie Silber oder gar Gold, vielleicht sogar mit kleinen Glitzersteinchen besetzt oder schlicht aus Plastik, dafür aber farbenfroh oder mit lustigen Motiven.

Ein kleiner Tipp: Ein individualisiertes Zigarettenetui kann auch ein sehr stilvolles Geschenk für einen leidenschaftlichen Zigarettengenießer sein. Dieses Geschenk bleibt lange erhalten und der Beschenkte wird bei jeder Zigarette aus dem Etui an den Schenker denken.